Anliegen & Ziele

Auf diversity-jugendhilfe.de wird die Organisationsentwicklung in Jugendämtern und freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe (KJH) in einer diversity-reflexiven Perspektive in den Blick genommen. Informieren Sie sich hier darüber, was dies im Einzelnen bedeutet und welchen Unterschied dieser Ansatz für die Praxis ausmacht.

Zusammen mit den Kolleg*innen vor Ort geht es in den Projekten des Bildungsteams zur „Diversitätsorientierten Öffnung“ um eine Veränderung der Praxis mit dem Anliegen: Gemeinsam für eine besser Kinder- und Jugendhilfe für alle.  Der praktisch Prozess vor Ort hat viele Facetten und ist abhängig von den Gegebenheiten, Erfahrungen und Selbstverständnissen vor Ort und im Kontext der konkreten Arbeit der jeweiligen Einrichtung mit ihren Nutzer*innen, wie die Projektmaterialien dokumentieren.

Wichtigstes Anliegen unsrer Kooperation mit öffentlichen und freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe, mit NGOs aus dem Feld des Diskriminierungsschutzes sowie mit Wissenschaftler*innen und Praxisforscher*innen  ist die Stärkung von Diversitätsbewusstsein in der praktischen Kinder- und Jugendhilfe und bezogen auf alle Alltagspraxen, die Kinder- und Jugendhilfe ausmachen. Mit Diversitätsbewusstsein meinen wir ein reflexives Können, eine professionelle Haltung und Handlungsfähigkeit, die darin besteht, es anders machen zu können.

Reflexive Organisationsentwicklung und die strukturelle Fähigkeit, es 'anders' machen zu können

Ziel einer praktischen Umsetzung der kritisch-reflexiven Diversity-Perspektive kann sein, die konkrete kulturelle Praxis in den Organisationen der Kinder- und Jugendhilfe zu ‚öffnen‘, Diskriminierungsverhältnisse in Praxis und Organisation gemeinsam zu entschlüsseln und dabei Impulse für eine reflexiven Professionalisierung und Organisationsentwickelung zu finden und gemeinsam zu setzen. In diesem Zusammenhang kann mehr Diversitätsbewusstsein entstehen. Dies bedeutet ein reflexives Können, eine professionelle Haltung und organisationale Handlungsfähigkeit, die darin besteht, es anders machen zu können.

Um ein Verständnis zu entwickeln, was dies in einem konkreten Kinder- und Jugendhilfe-Kontext oder bezogen auf eine bestimmtes Verfahren, ein konkrete Situation oder Handlungsroutine im eigenen Arbeitssetting genau heißt, geht es darum, die bestehenden Strukturen und Handlungsformen der eigenen Organisation einer diversitätsorientierten Reflexion zu unterziehen, die kritisches Wissen über unterschiedliche Erscheinungsformen von Diskriminierung zur Grundlage hat. Dazu gehört auch eine selbst-kritische Auseinandersetzung mit der Praxis und damit was Veränderung für die eigene Organisation bedeutet.

Professionell anders handeln können: transformatives Lernen durch kritisch-reflexives Wissen über Diskriminierung in Kinder- und Jugendhilfe-Organisationen

Kritisches Wissen über Diskriminierung in die Kinder- und Jugendhilfe systematisch einzubeziehen, mit diesen Wissensbeständen die eigenen Praxen und Strukturen der Gegenwart zu reflektieren, auf eine andere Zukunft hinzuarbeiten, um die Kinder- und Jugendhilfe zu transformieren — dieser Anspruch geht  über den Begriff der ‚Stärkung von Kompetenz‘ weit hinaus.

Denn Kompetenz ist für gewöhnlich etwas, dass ich mir aneigne, für das ich anschließend ‚zuständig‘ bin, das ich  ‚besitze‘ und das ich auf andere anwende, die dabei Gefahr laufen, zum Objekt meiner kompetenten Handlungen zu werden. Veränderung im Sinne einer kritisch-reflexiven Professionalisierung(*) ist dann nicht mehr möglich, denn die ausgewiesenen ‚Kompetenzbesitzer*innen‘ wissen immer schon Bescheid, was für wen aus welchem Grund ‚gut‘ und ‚richtig‘ ist. In diesem Sinne heißt eine kritisch-reflexive Strategie der Organisationsentwicklung in Anlehnung an die ‚UNESCO-Method of Social Chance“‘ von Augusto Boal, eine ‚Einheit von Aktion und Reflexion‘ zu verfolgen, für eine „Auseinandersetzung mit einer konkreten Situation, es ist Probe, Analyse, Suche.“ (*)

Jetzt einen Unterschied machen, der für die Zukunft zählt und alle mitdenkt.

Deshalb kann Kompetenz in Anlehnung an die migrationspädagogische Reflexionsidee, dass ein professionelles Selbstverständnis nötig ist, das als „Kompetenzlosigkeitskompetenz“ (*) verstanden wird, um einen Unterschied zu machen, der wirklich zählt : Hier gilt es, gemeinsam mit vielen einen offenen, reflektionsfreundlichen und paritätischen Prozess zu zu gestalten, der die professionelle Beziehungs- und Handlungsfähigkeit durch die Aneignung von Wissen über Diskriminierung und der Anforderung, Power-Sharing zu verwirklichen, verändert. Es geht darum:

    • anders handeln zu können.
    • anders in Beziehung zu Adressat*innen und Kolleg*innen treten zu können.
    • das Mandat der Kinder- und Jugendhilfe im Lichte der Veränderung anders wahrnehmen zu können.

Wir fassen hier in sechs Punkten zusammen, worauf es aus unsere Sicht und Erfahrung ankommt, um dieses Ziel im Rahmen einer Organisationsentwicklung und im Rahmen von Fortbildungen und Maßnahmen der Qualifizierung und Vernetzung zu bearbeiten und umsichtig zu verfolgen:

Bildungs- und Entwicklungsziele für eine kritisch-reflexive Organisationsentwicklung:


Professionelle Haltung und Handlungsfähigkeit (weiter-)entwickeln

Professionelle Handlungsfähigkeit wird in diesem Ansatz situations-, fall-, kontext- und personenbezogen verstanden. Sie ist dabei stets eine selbstkritische und ethisch reflektierte Praxis, die sich paritätisch – 'auf gleicher Augenhöhe' – abhängig vom Gegenüber und erst in der fachlichen Auseinandersetzung und im konkreten Kontext der Praxis und Organisation entwickelt. In der Kinder- und Jugendhilfe ist diese auf professionelles Powersharing (*) ausgerichtet. Damit wird Kindern, Jugendlichen und ihren Familien Self-Empowerment ermöglicht und die dafür notwendigen materiellen und immateriellen Ressourcen werden in angemessener Weise zur Verfügung gestellt.

 

 

Power-Sharing als Ressource für Self-Empowerment verstehen

In der Zusammenarbeit mit freien Trägern und Jugendämtern nutzt dieser Ansatz verschiedene sensibilisierende und reflexive Perspektiven, die zu Powersharing und Self-Empowerment in der Kinder- und Jugendhilfe beitragen. Die von uns genutzten Wissens- und Reflexionsperspektiven beschäftigen sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten (Rassismus-, Sexismus, Ableismuskritik, Klassismuskritik, Antisemitismuskritik) macht- und gesellschaftskritisch mit Diversity und Diskriminierung, mit Power-Sharing und Self-Empowerment (*) und bieten systematische Impulse für eine Professionalisierung der Praxis und eine Veränderung der Organisationskultur. Power-Sharing als 'Motto' macht deutlich, das Empowerment immer als Self-Empowerment zu verstehen ist, also von denjenigen selbst gemacht wird, die Diskriminieurngsverhältnissen ausgesetzt sind. Power-Sharing heißt komplementär dazu, Macht, Privilegien und Ressourcen so zu teilen, dass mehr Gleichberechtigung und eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe ermöglicht wird.

 

 

Verschiedene kritisch-reflexive Ansätze nutzen & auf konkrete Praxis beziehen

Wichtig ist dabei, dass es nicht die ‚eine‘, allumfassende Handlungsempfehlung gibt, die für alle jederzeit und überall gilt. Vielmehr kann erst der Dialog zwischen verschiedenen Ansätzen den gemeinsamen Raum bieten, in dem eine demokratische Auseinandersetzung und eine veränderte, professionelle Praxis möglich wird. Erst im konkreten Praxisbezug kann die Intersektionalität von Diskriminierung – das Ineinander-Schließen verschiedener Diskriminierungsverhältnisse – systematisch in den Blick genommen, aus unterschiedlichen Perspektiven 'aufgeschlüsselt' und bearbeitet werden. Erst dadurch wird das umfassend inklusive Potenzial einer machtkritisch fundierten Diversity-Perspektive als Strategie des  Diskriminierungs- und Menschenrechtsschutzes für die Kinder- und Jugendhilfe entfaltet.

 

 

Intersektionalität und Gesellschaftskritik als Erbe von Menschenrechtsbewegungen kennen lernen

Die von uns genutzten Konzepte & Ansätze spiegeln Auseinandersetzungen und Erfahrungen, die zeithistorisch mit den Anliegen von Menschenrechtsbewegungen für eine gleichberechtigte Teilhabe verbunden sind. Es ist ihr ideelles Verdienst und kulturelles ‚Erbe‘, dass heute eine umfassende Kritik an Diskriminierung ins breitere gesellschaftliche Bewusstsein bringt und in Organisationen der Kinder- und Jugendhilfe systematisch zum Thema (gemacht) wird. Intersektionale Ansätze sind wissenschaftlich und in Community-Kontexten unterschiedlich reflektiert und teilweise für den Einsatz in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe weiterentwickelt worden(*). Grundlegendes Wissen über verschiedene macht-kritische Ansätze aus unterschiedlichen Perspektiven und Kontexten stellen wir zukünftig auf dieser Seite als Einstieg ins Thema zur Verfügung.

 

 

Best Practise Revisted

In seiner Arbeit, den Veröffentlichungen und Konzepten setzt sich das Bildungsteam Berlin-Brandenburg mit seinen Projekte dafür ein, stets Kritik und Reflexion Raum zu geben, zur Revision von Konzepten einzuladen, die vormals und unter anderen gesellschaftlichen Umständen als best practise galten. Letztlich entscheidet sich die Frage, ob in der jeweiligen NGO, der konkreten Einrichtung oder Behörde für den besonderen Kontext, in dem sie arbeitet, eine best practise gefunden wird auch daran, ob die jeweiligen Nutzer*innen und Akteur*innen der Kinder- und Jugendhilfe dort die Erfahrung machen können, gleichberechtigt und ohne Einschränkung zugehörig sein zu dürfen. Selbstevaluation und -reflexion in einer intersektionalen Diversity-Perspektive ist deshalb eine wichtige und langfristige Aufgabe der Kinder- und Jugendhilfeorganisationen in demokratischen Gesellschaften.

 

Selbst-Evalution und professionelles Ringen um die eigene Praxis & Haltung begleiten

Das Ringen um die im jeweiligen Kontext passendste, beste Strategie, die Diskussion und Erprobung von Ansätzen, und die Offenheit, sich selbst und die eigenen Konzepte kritisch in Frage zu stellen und zu revidieren – dies alles gehört zum Mut, das Gegebene zu überschreiten. Ein kritisch-reflexiver Ansatz bietet hier einen Weg, die gegebene Verhältnisse in diskriminierungsinformierter Perspektive neu zu beurteilen. Das Bildungsteam Berlin-Brandenburg hat damit seit über zwanzig Jahren Erfahrung, nicht nur gemeinsam mit Kooperations- und Netzwerkpartner*innen, sondern auch in der eigenen Entwicklung als NGO. Auf diversity-jugendhilfe.de wollen wir vor diesem Hintergrund  einen Raum eröffnen und ausbauen, der möglichst unterschiedliche Einsichten & Perspektiven für die diversity-orientierte Organisationsentwicklung bietet und sie miteinander in Diskussion bringt.

 

 

 

 

Diskriminierungskritik gemeinsam Raum geben, damit eine andere KJH-Praxis möglich wird.

Machen Sie mit und werden Sie Teil einer kollegialen Bewegung von Fachkräften, die sich für eine Kinder- und Jugendhilfe für alle einsetzt.

Quellen- und Literaturhinweise

  • Zum kritisch-reflexiven Diversity-Ansatz vgl. Paul Mecheril und Andrea J. Vorrink (2012): Diversity und Soziale Arbeit. Umriss eines kritisch-reflexiven Ansatzes. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der Sozialen Arbeit. Themenheft: Diversity Management und Soziale Arbeit. S. 92-101.
  • vgl. : Dollinger, Bernd (2007): Reflexive Professionalität. Analytische und normativ Perspektiven sozialpädagogischer Selbstvergewisserung. Neue Praxis, 37, 136–151.
  • Vgl. Messerschmidt, Astrid (2016): Involviert in Machtverhältnisse. Rassismuskritische Professionalisierungen für die Pädagogik in der Migrationsgesellschaft. In: Doğmuş et al. (Hrsg): 59-70.
  • vgl. Nivedita Prasad, Katrin Muckenfuss, Andreas Foitzik (Hrsg.)(2019): Recht vor Gnade. Bedeutung von Menschenrechtsentscheidungen für eine diskriminierungskritische (Soziale) Arbeit. Beltz Juventa: Weinheim und Basel.
  • vgl. Melter, Claus (2013): Kritische Soziale Arbeit in Diskriminierungs- und Herrschaftsverhältnissen – eine Skizze – In: Spetsmann-Kunkel, Martin [Hg.]; Frieters-Reermann, Norbert [Hg.]: Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft. Opladen ; Berlin ; Toronto : Verlag Barbara Budrich , S. 93-111.
  • Zu Kometenz(losigkeitskompetenz): Mecheril, P. (2013). Kompetenzlosigkeitskompetenz. Pädagogisches Handeln unter Einwanderungsbedingungen. In G. Auernheimer (Hrsg.), Interkulturelle Kompetenz und pädagogische Professionalität (S. 15–35). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  • Zu ‚Probe, Analyse, Suche‘ mit Augusto Boal:(1989): Theater der Unterdrückten. Übungen und Spiele für Schauspieler und Nichtschauspieler. Suhrkamp: Frankfurt/Main, (Zitat v. S.68)
  • Vgl. zu Sozialer (Un-)Gerechtigkeit und Diversität: Leah Carola Czollek, Gudrun Perko, Heike Weinbach (2012): Praxishandbuch Social Justice und Diversity. Theorien, Training, Methoden, Übungen. Beltz Juventa.
  • vgl. zu Self- Empowerment/ Powersharing
    • Rosenstreich, Gabriele (2006): Von Zugehörigkeiten, Zwischenräumen und Macht: Empowerment und Powersharing in interkulturellen und Diversity Workshops, in: Elverich, Gabi/Kalpaka, Annita/Reindlmeier, Karin (Hg.): Spurensicherung. Reflexion von Bildungsarbeit in der Einwanderungsgesellschaft, Frankfurt am Main, S. 195-235.
    • Can, Halil (2019): Habe Mut zu handeln und dich (kritisch) deiner Macht zu bedienen! Veränderung durch (Selbst-)Hilfe, Partizipation und Empowersharing, Berlin: Qualitätswerkstatt Modellprojekte GesBiT — Gesellschaft für Bildung und Teilhabe. Open Acess
    • Birgit Jagusch & Yasmine Chehata (Hg.)(2020): Empowerment und Powersharing. Ankerpunkte – Positionierungen – Arenen. Weinheim und Basel: Beltz Juventa.
    • Gutierrez, Lorraine & Gant, Larry. (2018). Community Practice in Social Work: Reflections on Its First Century and Directions for the Future. Social Service Review. 92. Open Acess
  • Zur diskriminierungskritischen Organisationsentwicklung von/ Professionalisierung in Organisationen und Institutionen der KJH vgl.:
    • in unserem Dossier mit Projektmaterialien:
      • Bildungsteam Berlin-Brandenburg e.V. (Hg.) Salka Wetzig (Autorin) (2020): Erfahrungen diversitätsorientierter Interkultureller Öffnung in vier Jugendämtern. Wege zur diskriminierungssensiblen Organisation. Berlin, S. 34f., 40f., 43f. 48f. hier auf dversity-jugendhilfe.de Open Acess
      • Bildungsteam Berlin-Brandenburg e.V. (Hg.) Elisa Schmidt, Salka Wetzig, Iven Saadi (Autor*innen) (2018): Empfehlungen und Methoden zur Diversitätsorientierten Organisationsentwicklung: Diversitätsorientierte Interkulturelle Öffnung in Jugendämtern. Handlungsimpulse für die Organisationsentwickelung. In unserem Dossier mit Projektmaterialien verfügbar hier auf diversity-jugendhilfe.de Open Acess
    • Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit in Nordrhein-Westfalen (IDA-NRW) (Hg.): Kinder- und Jugendarbeit zu rassismuskritischen Orten entwickeln. Düsseldorf, S. 65-71. Open Acess
    • Toan Quoc Nguyen (2019) „Kein Spaziergang, sondern ein Dauerlauf!“ Anforderungen an rassismuskritische und diversitäts- orientierte Organisationsentwicklung. In: Sebastian Seng, Nora Warrach (Hg.), Rassismuskritische Öffnung Herausforderungen und Chancen für die rassismuskritische Öffnung der Jugend(verbands)arbeit und Organisationsentwicklung in der Migrationsgesellschaft, Informations- und Dokumentationszentrums für Antirassismusarbeit e. V. (IDA), Düsseldorf, S. 55-59. Open Acess
    • Zu Diskriminierungsverhältnissen in organisationalen Routinen vgl: Alkis, Soniya/Nzume, Lena (i.E.): Das Integrationsimperativ der ko-operativen kommunalen Bildungslandschaft. Eine (rassismus)kritische Reflexion. In: Jahrbuch Organisationspädagogik.
  • Mehr Literatur zu Intersektionalität vgl. auf unserem Beitrag dazu hier auf diversity-jugendhilfe.de

(Hinweis: Diese Literaturliste wird fortlaufend ausgebaut und ergänzt: Vorschläge (mit engem Bezug auf KJH) nehmen wir sehr gerne entgegen: > Kontakt)

 

diversity-jugendhilfe.de ist Bestandteil des Modellprojektes „Diversitätsorientierte Interkulturelle Öffnung der Jugendhilfe – Diskriminierungsschutz stärken und Vernetzung fördern“ in Berlin und Brandenburg (Oktober 2020 – September 2022) des Bildungsteams Berlin-Brandenburg e.V.